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Freitag, 30. März 2012

Turquoise Times

Trotz meiner großen Vorliebe für Schwarz-, Weiß- und Pudertöne steht mir diesen Frühling irgendwie der Sinn nach etwas mehr Farbe und knalligen Effekten. Nachdem ich bereits meine Vorliebe für 'Soft Pink' (Post dazu folgt) entdeckt habe, suche ich derzeit nach hübschen Basics in Türkis. 

Diese Nuance ist für mich einfach DIE Sommerfarbe und erinnert mich an strahlend blaues Meer, Strand und Sonnenschein.

Drei komplette Looks mit türkisfarbenen Akzenten habe ich bereits zusammengestellt: Ganz casual für den Tag, etwas mondäner für einen chilligen Club-Abend und elegant für die nächste Cocktail-Party. Der Clou? Die Key-Pieces der Looks sind sogar erschwinglich, denn sie stammen aus der aktuellen Frühjahrs-Kollektion von H&M. Viel Spaß beim Nachstylen!

Casual Day
Lack: Ciaté, Bluse: H&M, Hose: D&G, Sandalen: Giuseppe Zanotti, Tasche: Mulberry


 Clubbing

Jacke: Jason Wu, Tube-Top: H&M, Hose: Burberry Prorsum, Peeptoes: Miu Miu, Armreif: Emilio Pucci

Cocktail-Party

Kleid: H&M, Clutch: Miu Miu, Ring: Emilio Pucci, Peeptoes: Rupert Sanderson

(Bilder: mytheresa.com,net-a-porter.com)

Sonntag, 25. März 2012

Colorgeblocktes Must-Have von Coccinelle

Natürlich leide ich nicht gerade an akutem Handtaschen-Mangel, aber beim wochenendlichen Shopping-Bummel habe ich ein zauberhaftes Modell entdeckt, welches in seiner einzigartigen Farbkombiantion zumindest ein Unikat in meiner Sammlung wäre. Und ich finde, allein diese Tatsache würde den Kauf des zugegeben etwas teuren Stückes schon beinahe rechtfertigen.

via coccinelle.com

Der Shopper 'Eveline' von Coccinelle hat mich tatsächlich kurz darüber nachdenken klassen ob es sich nicht lohnen würde, den nächsten Monat einfach zu spartanischer Dosenkost und Spaghetti zu greifen. Denn dann könnte ich nicht nur diese edle und geräumige Tasche mein Eigen nennen, sondern hätte auf höchst effektive Art vielleicht noch ein paar übrig gebliebene Winterpfündchen zum Schmelzen gebracht. 

Kommt Zeit, kommt Rat! Jedenfalls spüre ich ganz genau, dass ich diese Saison nicht abschließen werde, ohne in den Besitz dieses Colorblocking-Traumes aus Schwarz, Camel und Gold gekommen zu sein!

via: coccinelle.com

Dienstag, 20. März 2012

GDS Schuhmesse Düsseldorf

Schuhe und Schokolade machen ja bekanntlich jede Frau glücklich, und mir erging es bei der Düsseldorfer GDS Schuhmesse nicht viel anders. Umgeben von zahlreichen gut gefüllten Schuhregalen, die gleich auf mehrere Hallen verteilt waren, hätte ich mir meinen Schokoriegel in der Tasche glatt sparen können.


Komplett reizüberflutet durfte ich die heißesten Trends und die neuesten Modelle für die kommende Herbst-/ Winter-Saison begutachten, und bei einigen hübschen Pumps konnte ich nur mühsam die Fassung wahren. Was mich erleichtert hat? Gefühlt meterhohe Stiletto-Absätze bleiben DER Trend und werden noch zusätzlich mit Verzierungen wie kleinen Swarovski-Steinchen in Szene gesetzt. Auch Animal Prints werden uns weiterhin begleiten, und da ich ein großer 'Leo'-Fan bin, werde ich mir im kommenden Herbst mindestens ein Paar Ankle Boots im Leo-Look zulegen.

Beverly Feldman

Schön anzusehen, aber leider weniger mein Geschmack, sind Pumps, Sandalen und Stiefel(etten) in bunten Knallfarben. Aber scheinbar begleitet uns auch dieser Hype noch mindestens bis Ende diesen Jahres. 

Lodi

Luichiny



Vielleicht hätte ich auch noch etwas mehr über die neuesten Kollektionen anderer Labels berichten können, hätte ich nicht die Hälfte meiner Zeit ehrfüchtig bei meinen brandheißen Entdeckungen 'Menbur' und 'Pacomena' verbracht, unzählige Fotos gemacht und sogar ein paar Kollektionsteile anprobiert. Wieso habe ich vorher bitte noch nie etwas von diesen tollen Labels gehört? 

Pacomena


Menbur

Eines meiner Lieblingspaare habe ich dann aber bei Högl entdeckt: Schlichte Lacklederpumps in Nude mit schwarzer Zehenkappe. Genau mein Fall!

Högl

Die Stiefel habe ich euch jetzt mal erspart, obwohl es auch da eine große Auswahl gab. Aber mal ehrlich, will jetzt irgendjemand dick gefütterte, wind- und wetterfeste Stiefel sehen? Meinen ultimativen Tipp für Winter-Stiefel gibt es dann in ein paar Monaten.

Wie gefällt euch meine kleine Schuh-Auswahl von der GDS?

Montag, 19. März 2012

GDS Schuhmesse Düsseldorf: Appetizer

Ja.. ich war da! Und umgeben von so vielen schönen Schuhen war es tatsächlich schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentieren: Die neuesten Trends sichten und ein paar Bilder der schönsten Modelle machen.

Beverly Feldman

Mehr GDS-Impressionen gibt es morgen, also seid gespannt!


Dienstag, 13. März 2012

I miss TOPSHOP

Ich schaue ja selten bei Topshop vorbei, weil ich weiß, dass ich eigentlich IMMER etwas finde, aber mir die Online-Bestellung dann doch wieder zu umständlich ist. Aber heute ist es mal wieder geschehen, und ich habe mich vor allem in die süssen Two Tone-Pumps in einem zarten Nude-Ton verguckt.

Liebe Topshop-Betreiber, bitte expandiert doch endlich mal ins schöne Rheinland!

via topshop.com

Der Duft der Frauen: Thierry Muglers Womanity Eau pour Elles

Was wissen wir über Thierry Mugler? Er ist ein Meister darin, strenge, gradlinige Modelle mit exzentrischen Details wie opulenten Schulterpolstern, Nietenbesatz oder Latex-Elementen aufzulockern. Er entwarf spektakuläre Bühnenoutfits für Künstler wie George Michael oder Beyoncé. Und seine Duftkreationen wie Angel oder A*Men sind längst zum Klassiker geworden. Was viele nicht wissen? Die Eltern des französischen Modedesigners mit dem wenig glamourösen Vornamen 'Manfred' waren Österreicher. Mugler machte vor seiner Designer-Laufbahn zunächst eine Ausbildung zum Ballettänzer und verdiente seinen Lebensunterhalt zeitweilig als Fensterputzer.

Nicola Formichetti for Thierry Mugler, Fall/ Winter 2012/13

Worauf können wir uns also gefasst machen, wenn ein so vielfältig geprägter Couturier einen Duft mit dem Namen 'Womanity' entwirft? Ganz klar, auf ein ungewöhnliches, überraschendes, eigenwilliges und vielschichtiges Dufterlebnis! Und so wurden holzige mit süß-salzigen Akkorden von Feige und Kaviar gemischt, um den ganzen Facettenreichtum der Frau wiederzuspiegeln.


Der im Herbst 2010 mit großem Erfolg lancierte Duft wurde jetzt neu interpretiert und um eine fruchtige Komponente aus der 'Mara des Bois'-Erdbeere erweitert. 'Womanity Eau pour Elles' ist ein wahres Sinnesfeuerwerk, und auf der Haut aufgetragen nimmt man immer wieder eine andere Nuance wahr. Was mir persönlich etwas fehlt, ist der lieblich-blumige Charakter, den ich bei Parfums üblicherweise bevorzuge. Aber Aufmerksamkeit ist mit diesem Duft auf jedenfall garantiert, denn ich wurde selten so häufig auf mein Parfum angesprochen. 

Nichts ist wichtiger als das, was Frauem voneinander lernen können. Diese innige Bindung ist Womanity: Austausch, Vertrauen, heimliches Einverständnis.
Thierry Mugler

Ab Mai 2012 ist das Eau de Toilette 'Womanity-Eau pour Elles' in zwei nachfüllbaren Größen (50 ml/ 59 €, 80 ml/ 79 €) im Handel erhältlich. Besonders gespannt bin ich auf die Werbekampagne, die von Star-Fotografin Ellen von Unwerth inszeniert wurde. Also bitte vormerken!




Sonntag, 11. März 2012

Stylingberatung mit Astrid Rudolph bei Carol Lines


Stylingberatung? Brauche ich nicht! Zumindest dachte ich das, als ich mich auf den Weg zum Vortrag "Farbe, Form, Stil und Image" in meiner liebsten Bonner Boutique 'Carol Lines' machte. Aber zuhören konnte man ja trotzdem mal, was die Referentin Astrid Rudolph, die aus dem Fernsehen bekannte Stylistin, Make-Up Expertin und Imageberaterin ('Schick & schön') zu dem Thema zu verkünden hatte, dachte ich mir. Meine Schreckensvision: Alle bekommen in geselliger Runde nach einer kurzen Einteilung in Frühlings-, Sommer,- Herbst- und Winter-Typen bunte Tücher vorgehalten und erfahren, dass ihre absolute Lieblingsfarbe leider so gar nicht in das typgerechte farbliche Harmonie-Schema passt.

Angenehmerweise hegte Frau Rudolph offenbar eine ebenso große Abneigung gegen diese banale Jahreszeiten-Typisierung wie ich und nahm eine viel ausgeklügeltere Einteilung vor, die sich nach der Haarfarbe, dem Hautton und der Augenfarbe richtet. Bei der sogenannten 9-er Typologie nach Beatrix Isabel Lied gibt es insgesamt neun Farb- und Mischtypen und dementsprechend auch die passenden Farbpaletten. Über meinen Typ 'Dunkel-Warm-Kalt' habe ich gelernt, dass mir beispielsweise sowohl Silber- als auch Goldschmuck steht (das war bisher ein ungelöstes Rätsel, welches mich bei der täglichen Schmuckauswahl immer wieder zur Verzweiflung getrieben hat) und dass ein dunkles Aubergine oder Schwarzbraun meinen Typ besser unterstreicht, als beispielsweise ein helles Grau.

'Carol Lines'-Inhaberin Caroline Schäfer, Stylistin Astrid Rudolph

Auch mit weiteren modischen Voruteilen räumte die 45-jährige Bonnerin, die in ihrer 'Fashion Style Academy' auch verschiedene Ausbildungen im Stylingbereich anbietet, auf. Querstreifen machen dick, und Längsstreifen schlank? Das trifft leider nicht immer zu. Was wir aber wahrscheinlich schon alle geahnt haben, wurde noch einmal bestätigt: Helle, glänzende und leuchtende Farben heben hervor, während dunkle, matte Töne zurücktreten lassen. Folglich sollte die kräftigste Stelle am Körper auch mit den dunkelsten Tönen kaschiert werden. Es sei denn, irgendjemand ist stolz auf seine Reiterhosen, und möchte sie gern mit einem freundlichen Muster-Mix noch extra betonen? Eben!

Zum Abschluss gab es dann noch eine gute Nachricht: Die meisten Fehler machen Frauen nicht bei der farblichen Auswahl ihrer Kleidung, sondern bei der Schnittführung, dem Make-Up und der Haarfarbe. Also lieber in einen professionellen Haarschnitt + Farbe investieren, als den ganzen Kleiderschrank zu entrümpeln, weil sich die Lieblingsfarbe 'Türkis' vielleicht nicht so hundertprozentig harmonisch in das passende Farbschema einfügt.

Im Anschluss durfte natürlich noch die neue Kollektion der Bonner Modedesignerin und Boutique-Inhaberin Caroline Schäfer bestaunt werden und ich war mal wieder ganz hingerissen von den hübschen Bouclé-Jäckchen in zarten Sorbetfarben und vielen Einzelstücken in meiner Lieblingsfarbe Rosa.





Freitag, 9. März 2012

Lancôme 'Le Vernis in Love': Meine Top 5

Ich bin ja ziemlich festgefahren, was Lippenstifte angeht, und gewähre eigentlich nur pastelligen Rosenholz- oder Beigetönen Eintritt in mein Kosmetiktäschchen. Dafür wird gelegentlich auf den Nägeln für etwas Abwechslung gesorgt, und gerade zum Frühling darf es auch schon mal ein sanfter Fliederton oder ein kräftigeres Pink sein. 


Da ich bei dem von Lancôme veranstalteten Blogger-Event ja ausgiebig alle Nuancen der akutellen 'Le Vernis in Love'-Collection testen durfte, habe ich mal meine fünf Lieblingsfarben herausgesucht. 



(obere Reihe, v.l.n.r.:  343 B- Rose Pitimini, 270 N- Chocolat Mordoré, 179 M- Madame Tulipe, 311 M- Jolie Rosalie,  419 B- Violette Coquette)
untere Reihe, v.l.n.r.: 270 N, 179 M, 419 B, 311 M, 343 B)

Wie gefallen Euch die Farben? Meine Top 5-Lippenstifte der 'Rouge in Love'-Kollektion gibt es natürlich auch noch. Also schaut wieder vorbei!

Mittwoch, 7. März 2012

Pariser Fashion Week: Best and Worst Dressed

Sie haben das Geld für Luxus-Klamotten und persönliche Stylingberater, werden von den angesagtesten Designern großzügig mit den neuesten Kollektionsteilen versorgt- das sollte als Garantie für einen stilvollen Look eigentlich ausreichen. Dennoch greifen viele Celebrities bei offiziellen Events oft mit einer erschreckenden Zielsicherheit daneben und leisten sich unverzeihliche Fashion-Fauxpas wie falsche Passformen, gruselige Kombinationen oder peinliche Transparent-Looks.

Meine persönlichen Mode-Highlights lieferte bei der diesjährigen Pariser Fashion Week Model und DJane Leigh Lezark ab: Schlicht gehaltene, stimmige Outfits in klaren Kontrastfarben, tolle Schuhe und immer ein zu den verschiedenen Looks passendes Make-Up.




Die Fashion-Fails aufzuspüren, war deutlich einfacher, denn offensichtlich haben einige Promi's darauf verzichtet, ihre Styling-Entourage mit nach Paris einfliegen zu lassen. Sarah Jessica Parker liess sich bei Louis Vuittons Fashion Show im transparenten Spitzenblüschen plus schwarzem BH und mit auftoupierter Big Hair-Frisur blicken. Soul-Sängerin Alicia Keys erschien bei 'Chanel' in weiten Marlenehosen und einer schimmernden ärmellosen Weste im Smoking-Stil, was ihre kräftige Figur nicht gerade vorteilhaft betonte. Über den plakativen Kopfschmuck müssen wir erst gar nicht reden. 

Aber keine konnte meine persönliche Worst Dressed-Ikone Anna dello Russo übertreffen: Mensch Anna, als Moderedakteurin bei der VOGUE müsstest Du doch eigentlich wissen, dass es nicht immer vorteilhaft ist, um jeden Preis aufzufallen... Zuviel ist meistens einfach 'zuviel'!





(Bilder: gettyimages.de)

Dienstag, 6. März 2012

My Fashion Week Diary

Forget Paris! Das gilt nicht für mich, denn während ich die Fashion Weeks in New York, London und Mailand noch ganz entspannt und gemütlich von der Ferne aus beobachten konnte, bekomme ich bei den Catwalk-Fotos aus Paris richtiges Fernweh, gepaart mit dem brennenden Wunsch, mich mit Anna Wintour über die neueste Kollektion von Stella McCartney auszutauschen. 

Fashion Week Paris: YSL

 Vorausgesetzt natürlich, ich würde es schaffen, dass die Mode-Ikone mir einen gnädigen Blick hinter den getönten Brillengläsern zuwirft. Unwahrscheinlich? Naja, dann würde ich mich zumindest bis zur Front Row vorkämpfen und fleißig Bilder schießen, denn 'live' betrachtet haben vielleicht sogar die figurfeindlichen Entwürfe in Knallfarben von Comme des Garçons das gewisse Etwas. 

Immerhin habe ich mir den größten Kummer erspart, denn mein Lieblingslabel Chanel hat mit seinen futuristisch angehauchten Looks nicht unbedingt meinen Geschmack getroffen, und wäre ich direkt dabei gewesen, hätte ich diesen Schock wahrscheinlich noch viel schlechter verkraftet. Wo bleiben denn bitte die hübschen Kostümchen und Bouclé-Jäckchen, inspired by Coco?

Fashion Week Paris: Chanel

Bleiben wir mal bei den Highlights. Bei der Ballett inspirierten Kollektion von Dior wäre ich wahrscheinlich in einen völlig unangebrachten Jubel der Begeisterung verfallen, und die Fell-Sandaletten von Viktor & Rolf hätte ich den Models glatt von den Füssen weggerissen. Immerhin wissen die gar nicht, wie DANKBAR sie sein können, denn bei den ganzen Schauen, die eine Catwalk-Beauty während einer Fashion Week so ablaufen muss, kann doch unmöglich noch eine echte Begeisterung für kleine Details aufgebracht werden. 

Fashion Week Paris: Dior

Vielleicht hätte ich auch Anna dello Russo von der Japanischen VOGUE dezent darauf hingewiesen, dass ihr Zebra-Mantel in Kombination mit dem flauschigen Pelz und dem fragwürdigen Polizeihut ein modischer Overkill ist.

Anna dello Russo

Wenn ich es so Recht bedenke, hätte ich mit meinem Auftritt in der französischen Fashion-Metropole erstens mit hoher Wahrscheinlichkeit viel zu viel Geld ausgegeben und zweitens für einige mittelschwere Katastrophen gesorgt, daher sollte ich vielleicht lieber in weniger turbulenten Zeiten meinen Vorrat an Macarons von Ladurée aufstocken und den edlen Boutiquen von Chanel, Dior & Co. einen zahlungsfreudigen Besuch abstatten. Forget Paris zu Fashion Week-Zeiten, das gilt aber sicherlich nur für eine Saison!

Fashion Week Paris: Viktor & Rolf


 (Bilder: gettyimages.de)

Samstag, 3. März 2012

In the Mood for Taupe Grisé

Lange stand er bei mir einfach nur dekorativ herum, aber seit letzter Woche ist die alte Liebe wieder neu entfacht, und auf meinen Lidern kommt derzeit täglich Chanels 'Taupe Grisé' zum Einsatz. Ob komplett auf dem beweglichen Lid aufgetragen, nur im letzten Drittel des Auges zusammen mit schwarzem Eyeliner verwendet oder in der Lidfalte zusammen mit einem schimmernden beigefarbenen Lidschatten eingesetzt- mit diesem edlen Dunkelgrau lassen sich die verschiedensten Looks zaubern. Für mich ist es im Moment eine ganz große Liebe!