Es ist eiskalt, und das ist nicht nur ein subjektiv frauliches Dauer-Frösteln. Was mich also bei den derzeitigen Minusgraden vorrangig beschäftigt, ist die Frage: "Wie kann ich die beschauliche Winterlandschaft genießen, ohne weiteren Kälteschocks hilflos ausgeliefert zu sein?" Nachdem die üblichen Vorbeuge-Maßnahmen wie vitaminreich essen, heiße Tees trinken und sich mehrlagig- dem Zwiebellook entsprechend- auszupolstern mich nur wenig befriedigt haben, habe ich mich weiteren Selbsttests unterzogen. Herauskristallisiert haben sich einige vielversprechende Tipps, die selbst bei tendenziell resistenten Dauerfröstlern wie mir wärmende Erleichterung bringen.
Tip Nr. 1
Einlegesohlen aus Wolle sind vor allem in Kombination mit einer wärmenden Fußcreme eine Wohltat für kalte Füsse.Wärmende Fusscreme von LCN |
Tip Nr. 2
Handwärmer in der Manteltasche sorgen in Sekundenschnelle für einen Wärmekick.Tip Nr. 3
Nicht neu aber nach wie vor unverzichtbar ist ein kuschelig warmer Schal, zum Beispiel aus Webpelz. Webpelz-Schal von Douglas |
Tip Nr. 4
Zu Hause kann ich am Besten bei einem warmen Schaumbad entspannen. Danach in einen dicken Bademantel hüllen und mit der Wärmflasche geht's ab auf die Couch.
Zu Hause kann ich am Besten bei einem warmen Schaumbad entspannen. Danach in einen dicken Bademantel hüllen und mit der Wärmflasche geht's ab auf die Couch.
Cremebad mit wärmendem Ingwer von Origins |
Bademantel von Plantier |