Mittwoch, 27. Oktober 2010

Comeback des "Bobs"

Dünne, strähnige Haare und herausgewachsene Strähnchen sind zwei gute Gründe für einen Friseurtermin. Ob meiner nur wenig Experimente zulassenden feinen Haarstruktur habe ich mich schon vor Jahren von dem Traum einer langen, dichten Mähne verabschieden müssen. Also bleibt nur noch ein raspelkurzer Pixie-Cut oder die klassische Bobfrisur. In puncto Pagenkopf hat sich allein schon filmisch beeinflusst viel getan.

Man denke nur an Uma Thurmans pechschwarzen Bob mit gerade in die Stirn gekämmtem Pony in "Pulp Fiction" oder an Audrey Tautous Bob-Variante als freche Weltverbesserin "Amélie". Wichtig ist nicht nur die exakte Länge, der Fall des Ponys (bzw. die Frage, Pony ja oder nein) und die richtige Föntechnik sondern vor allem auch eine zum Typ passende Farbauswahl. Ich habe mich jedenfalls von den Celebrities inspirieren lassen.


































AND THE WINNER IS....


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